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Laird Barron
Hallucigenia
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Ein Mann, der auf
einer Indienreise die Gelegenheit erhält, an einer einmaligen
Kunst-Performance teilzunehmen, und in Begleitung einer Gruppe
zynischer, sensationsgieriger Geschäftsleute in einen schleichenden
Albtraum abrutscht ... Ein Ehepaar, das im Niemandsland nördlich von
Oregon einen makabren Fund macht, schwer verletzt in die Zivilisation
zurückkehrt und hilflos mit ansehen muss, wie ihm Gesundheit, Geld,
Glück und Verstand entgleiten ...
Hallucigenia enthält vier längere Erzählungen eines der
bedeutendsten Horror-Autoren unserer Zeit. Nic Pizzolatto, Schöpfer der
Fernsehserie True Detective, hat erklärt, von Laird Barron maßgeblich beeinflusst worden zu sein.
»Wer Hallucigenia liest, sollte sicher stellen, abends nicht
allein ins Bett zu gehen oder zumindest eine Flasche Scotch – angeblich
Barrons Narkotikum der Wahl – griffbereit haben. Wer schon immer Horror
gelesen hat, sollte mit Barron weitermachen. Und wer noch nie Horror
gelesen hat, sollte jetzt mit Barron anfangen.«
Marten Hahn, DeutschlandRadio
Deutsche Erstveröffentlichung
Herausgegeben von Karlheinz Schlögl & Jakob Schmidt
Aus dem Amerikanischen von Jakob Schmidt
Klappenbroschur | 271 Seiten | € 16,90
E-Book | 271 Seiten | € 9,99
Zu diesem Buch
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Joe R. Landsdale
Mucho Mojo
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Was ist
schlimmer: Das vermüllte Haus eines Messie-Onkels zu erben, mitsamt
Kinderleiche im Keller, oder Nachbarn, die dummdreiste Drogendealer
sind?
Jedenfalls müssen Leonard Pine und sein treuer Kumpel Hap Collins da
erst mal richtig aufräumen. Und dann, mit oder ohne Hilfe der Polizei,
das Rätsel um die furchtbaren Kindermorde lösen.
Mucho Mojo ist, nach Wilder Winter, das zweite Abenteuer des texanischen Desaster-Duos, und auch hier fließen wieder jede Menge Blut, Schweiß und Lachtränen!
Durchgesehene Neuausgabe
Deutsch von Christoph Schuenke
Klappenbroschur | 268 Seiten | € 16,90
E-Book | 268 Seiten | € 9,99
Zu diesem Buch
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Rahel Varnhagen von Ense
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
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Rahel Varnhagen
von Ense, geborene Levin (1771-1833), ist als Briefe schreibende Frau
eine bedeutende Schriftstellerin geworden, weil diese Briefe nicht nur
der Mitteilung und dem Gedankenaustausch zweier Menschen dienen, sondern
herumgereicht werden, Nachrichten sind, Theater- und Kulturkritik,
Reisebericht, Ratgeber. Rahel versteht ihre Briefe als
»Originalgeschichte und poetisch«. Weil diese von Karl August Varnhagen
und seiner Nichte, Ludmilla Assing, gesammelt und veröffentlicht wurden,
sind sie zu einem Werk zusammengewachsen, das inzwischen auch
in historisch-kritischen Ausgaben erschlossen wird.
Nachdem in den letzten Jahren die ursprünglich als Privatdruck erschienene einbändige Erstausgabe von Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde (bei Matthes
& Seitz) sowie eine auf dem Nachlass beruhende rekonstruierte
»dritte« Auflage (bei Wallstein) publiziert wurden, legen wir die
zweite, dreibändige Auflage in ihrer ursprünglichen Textgestalt, aber in
kritisch durchgesehenem Neusatz vor.
Unsere Ausgabe will keineswegs mit den genannten Editionen wetteifern,
sondern möchte diese Fassung, die für das Publikum bestimmt war und
daher das wirkungsmächtige »Original« darstellt, wieder zugänglich
machen.
Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Inge Brose-Müller
Klappenbroschur | 598 Seiten | € 24,90
Zu diesem Buch
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