[2] Der Zukunftszyklus um das 22. Jahrhundert: Die Welt des Mittags

 

Für die zweite Zeitebene des Zukunftszyklus hat sich die Bezeichnung »Welt des Mittags« allgemein eingebürgert. Hier, im 22. Jahrhundert, liegt auch der Schwerpunkt des ganzen Zyklus; »Mittag« meint dabei einen hohen Stand in der Entwicklung der menschlichen Zivilisation. Der Begriff stammt aus dem Titel bzw. Untertitel des erstmals 1962 erschienenen Episodenromans Rückkehr (Mittag, 22. Jahrhundert), der die beiden Zeitebenen miteinander verbindet: Die ersten Episoden knüpfen noch an die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende an, der Großteil der Handlung spielt im 22. Jahrhundert. Bindeglied zwischen den Zeiten und erste Identifikationsfiguren für den Leser sind zwei Raumfahrer, die diese Welt des Mittags nach langer Abwesenheit bei der Rückkehr vorfinden. (Einer der beiden, Leonid Gorbowski, wird später zur fast legendären Zentralfigur des gesamten Zyklus.) Anhand ihrer Eindrücke sowie der Schicksale von vier jungen Männern, die in dieser Welt aufgewachsen sind, wird der Weltentwurf ins Bild gesetzt; diese Passagen haben etwas vom Vorführgestus klassischer Utopien und von deren Konfliktarmut eines Kampfes des Guten mit dem Besseren. Zwischengeschaltet sind jedoch − vor allem in der erweiterten Ausgabe von 1967, die Haupt- und Untertitel vertauschte − Episoden mit typischen SF-Motiven, zum größeren Teil für jene Zeit sehr originell. Dies ist der einzige SF-Roman der Strugatzkis, der bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurde, was wohl vor allem an der sehr zeittypischen Stimmung darin liegt, die Hoffnungen der sowjetischen Intelligenz während des Chruschtschow'schen Tauwetters reflektiert und später, als die Strugatzkis in Deutschland entdeckt wurden, in Ost wie West nicht mehr recht nachzuvollziehen war. Die deutsche Ausgabe Mittag, 22. Jahrhundert versammelt nur jene Episoden aus dem Roman, die auch als eigenständige Erzählungen funktionieren (und größtenteils russisch zuerst als solche gedruckt wurden), darunter die wohl beste Erzählung der Strugatzkis aus jener Zeit, »Von Wanderern und Reisenden« (1963). Allerdings fehlt damit ein Kernpunkt im Zukunftszyklus, auf den sich spätere Werke gelegentlich beziehen.

Da die im 22. Jahrhundert angesiedelte geeinte, prosperierende Zukunftswelt zunächst wenig innere Widersprüche erkennen ließ, trugen sich die Konflikte zu einem großen Teil auf anderen Planeten zu, oft in der Konfrontation mit anderen Zivilisationen. Die utopisch-kommunistische Zukunftswelt erscheint dann nur als Widerschein in der Persönlichkeit der Menschen, die fernab von der Erde agieren. Das gilt insbesondere für Fluchtversuch (1962), wo zwei junge Utopier bei einer Art Ausflug zufällig auf einen von menschenähnlichen Außerirdischen bewohnten Planeten geraten und den unmenschlichen Zuständen in der dort herrschenden vortechnischen Slavenhaltergesellschaft, die die technischen Relikte einer weiteren fremden Zivilisation durch Menschenversuche erforscht, ziemlich hilflos gegenüberstehen − anders als ihr rätselhafter Begleiter, der sich als ein sowjetischer Soldat erweist, der durch bloße Willenskraft aus einem deutschen KZ in die glückliche Zukunft entflohen ist und schließlich auf demselben Wege zurückkehrt, um seine Pflicht im Kampf für diese Zukunft zu tun. Dieser im Gesamtwerk der Autoren eigentlich nicht besonders hervorstechende Roman ist dennoch in zweierlei Hinsicht emblematisch: Zum einen setzten die Strugatzkis mit dem einen märchenhaften Element inmitten einer typischen SF-Umgebung hier zum ersten Mal - wie auch später noch gelegentlich − ihre Konzeption von Phantastik als einem methodischen Kunstgriff in die Praxis um, welche die in der Science Fiction (bzw. der »wissenschaftlichen Phantastik«, wie der russische Terminus heißt, der allerdings die Bedeutung »Wissenschaftsphantastik« einschließt) üblichen Genrekonventionen dem jeweiligen literarischen Anliegen unterordnet. Zum anderen enthält der Roman in nuce Themen und Motive, die die Strugatzkis in späteren Werken ausdifferenzierten und vertieften: Das moralische Dilemma bei der Konfrontation der Utopie mit der leidvollen Vergangenheit in Ein Gott zu sein ist schwer, die übergroße Naivität des jungen Utopiers in Die bewohnte Insel, den verderblichen Kontakt mit zurückgelassenen Artefakten einer fremden, überlegenen Zivilisation in Picknick am Wegesrand.

Als Hintergrund noch ganz ungebrochen erscheint die Utopie in Der ferne Regenbogen (1963) und Der Knirps (1971, deutsch auch Die dritte Zivilisation). Die konkreten Konflikte im Mittelpunkt der Handlung sind indes alles andere als idyllisch: Auf dem von irdischen Wissenschaftlern besiedelten Planeten »Regenbogen« gerät eins der dort durchgeführten riskanten physikalischen Experimente außer Kontrolle; sämtliche Menschen auf dem Planeten werden binnen kurzem unweigerlich umkommen, und Gorbowski, der Kapitän des einzigen auf dem Planeten verfügbaren Raumschiffs, kann nur die Kinder der Forscher retten − obgleich manche von den Wissenschaftlern lieber ihr Lebenswerk, also ihre Forschungsergebnisse gerettet sähen. Der »Knirps« ist eine Art kosmischer Mowgli − seine Eltern kamen beim Anflug auf einen fremden Planeten ums Leben, der Säugling wurde von der einheimischen Zivilisation aufgezogen und wird als halbwüchsiger Junge von einer auf diesem Planeten landenden irdischen Expedition eher zufällig entdeckt. Die nichthumanoide, völlig unverständliche und nicht kontaktfähige Zivilisation hat das Kind, damit es allein überleben konnte, modifiziert, so dass es psychisch selbst ein halber Alien ist. Ohne Rücksicht darauf, dass er es damit quält und womöglich sogar sein Leben gefährdet, versucht der Expeditionsleiter, das Kind zu benutzen, um den Kontakt zu den Einheimischen zu erzwingen − bis andere Expeditionsteilnehmer und auch die Umstände ihn bremsen. Beide Romane setzen sich mit der Vergötzung der Wissenschaft und des Erkenntnisgewinns um jeden Preis auseinander, wie sie in der sowjetischen SF der fünfziger Jahre des öfteren anzutreffen waren (etwas moderater auch im Frühwerk der Strugatzkis) − als Sonderfall eines bis dahin im ganzen sozialistischen Realismus geläufigen Pathos der heroischen Aufopferung für irgendwelche revolutionär-vaterländischen Ideale. Während Der ferne Regenbogen relativ arm an äußerer Handlung daherkommt, ist der acht Jahre später geschriebene Knirps spannende SF mit beeindruckenden Details der Konfrontation mit dem ganz Fremdartigen; die Autoren haben das spätere Werk dennoch weniger geschätzt, weil sie zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon zu wesentlich brisanteren Themen vorgedrungen waren.

Einer der erfolgreichsten und wichtigsten Romane der Strugatzkis, Ein Gott zu sein ist schwer (1964) − in der verbreiteteren, aber sehr fehlerhaften Übersetzung Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein −, beeindruckt durch die realistische und detailreiche Welt- und Charakterdarstellung in der Machart historischer Romane; er wurde erst durch spätere Werke enger in den Zukunftszyklus eingebunden. Der Held, Anton, ist auf einem fernen Planeten mit praktisch menschengleichen Bewohnern als geheimer Beobachter im Einsatz und hat in einem spätmittelalterlichen Staat die Identität des adligen Lebemannes Don Rumata angenommen. Trotz der allgegenwärtigen Grausamkeit und Unterdrückung darf er nicht eingreifen, sondern höchstens hin und wieder einen verfolgten Wissenschaftler oder Künstler retten. Seine Genossen und Vorgesetzten beschwichtigen ihn, die von dem allmächtigen Sicherheitsminister Don Reba immer weiter ausgebaute, quasi faschistische Diktatur sei eine historisch notwendige bürgerlich-antifeudale, also fortschrittliche Entwicklung. Als Reba, der in Anton-Rumata einen Gegenspieler erkannt hat, sich aber nicht an ihn selbst heranwagt, Antons Geliebte ermorden lässt, verliert Anton die Beherrschung, richtet unter Rebas Leuten ein Blutbad an und wird von dem Planeten abgezogen.

Die im Roman zitierte »Basistheorie des Feudalismus«, die sich in diesem Fall eben doch als unzutreffend erweist, ist sichtlich eine Ableitung des marxistischen historischen Materialismus, die Intellektuellenverfolgung erinnert nicht zuletzt an sowjetische Zustände, und Don Reba, der in der Manuskriptfassung noch Don Rebija hieß, ist leicht als Berija zu erkennen, der gefürchtete letzte Geheimdienstchef Stalins. Dennoch zielt der Roman weit über die Kritik an sowjetischen Realien hinaus − einerseits auf eine Intellektuellenfeindlichkeit zu vielen Zeiten und unter vielen Regimes, die die dumpfen Regungen des Pöbels für ihre politischen Zwecke nutzen, andererseits auf den Konflikt zwischen individueller Moral und (tatsächlicher oder vermeintlicher) höherer Notwendigkeit, der bei den Strugatzkis fortan immer wieder auftauchte. Ebendarum hat auch das Œuvre der Strugatzkis die UdSSR überdauert: Hätte es sich auf die von westlichen Rezensenten besonders gern wahrgenommene Systemkritik beschränkt, so hätte es sich zusammen mit seinem Gegenstand mittlerweile erledigt und wohl auch niemals die Masse der SF-Leserschaft erreicht; ebenso wenig wären freilich die Strugatzkis die bei mehreren Generationen der sowjetischen Intelligenz beliebtesten Autoren geworden, wenn sie politisch-moralische Abstinenz geübt hätten und nicht mehrfach bis an die Grenze gegangen wären, jenseits derer man sie von ihrem Publikum getrennt hätte.

Wie am Beginn steht auch am Ende der Chronologie des Zukunftszyklus eine Trilogie − drei Romane, deren Held Maxim Kammerer ist. In Die bewohnte Insel (1969, vollständig 1971) erleidet er als junger Mann auf einem Planeten Schiffbruch, wo die einheimische humanoide Zivilisation - etwa auf dem technischen Stand unseres späteren 20. Jahrhunderts − gerade einen Atomkrieg hinter sich hat. Anonyme Machthaber sichern ihre Herrschaft durch ein Netz von Hypnosestrahlern, die die Bevölkerung in unkritische patriotische Begeisterung versetzen; auf die wenigen »Entarteten«, bei denen die Strahlung nicht manipulierend wirkt, sondern nur starke Schmerzen auslöst, wird Jagd gemacht. Maxim, bei dem keine der beiden Wirkungen eintritt und der die Verhältnisse auf dem Planeten anfangs geradezu grotesk beschönigend missdeutet, gerät zunächst in eine bewaffnete Elitetruppe, dann zu im Untergrund agierenden »Entarteten«, von dort in ein Straflager und schließlich im neu aufflammenden Krieg mit einem Nachbarland zur regulären Armee. Er entdeckt, dass auch die ganze herrschende Schicht aus »Entarteten« besteht. Nachdem er das Steuerzentrum der Hypnosestrahler zerstören konnte, erfährt er, dass dieses System von einem irdischen Residenten namens Rudolf Sikorsky eingerichtet wurde, da nur so nach dem Atomkrieg wieder eine gesellschaftliche Ordnung herzustellen war. Er stellt sich in den Dienst der irdischen Residentur, ist aber entschlossen, Methoden wie die psychische Manipulation auch künftig nicht zu dulden. (Von den beiden titelgleichen deutschen Übersetzungen beruht die ältere und auch deutlich schwächere auf dem um mehrere Kapitel gekürzten Zeitschriftenvorabdruck, wo der Held noch Maxim Rostislawski hieß.)

Ein Käfer im Ameisenhaufen (1979-80) und Die Wellen ersticken den Wind (1985-86) konnten beide zunächst nur als Fortsetzungsabdruck in einer Zeitschrift publiziert werden und benutzen das Paradigma von Detektivgeschichten. Maxim ist darin Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes auf der Erde, der gefährliche Forschungen unterbinden, aber auch mögliche Einwirkungen der Wanderer abwehren soll, einer fremden Superzivilisation, auf deren Spuren die Menschen wiederholt gestoßen sind, deren Wesen aber ebenso unverständlich ist wie ihre Ziele. In Ein Käfer ... beauftragt jener Sikorsky von der Bewohnten Insel, inzwischen Chef des irdischen Sicherheitsdienstes, Maxim mit der Suche nach Lew Abalkin, einem anderen Agenten auf der Bewohnten Insel, der eigenmächtig zur Erde zurückgekehrt ist. Nach und nach findet Maxim heraus, was sein Chef längst weiß, nicht aber Abalkin − dass dieser nämlich zu einer Gruppe von Menschen gehört, die aus − anscheinend von den Wanderern zurückgelassenen − befruchteten menschlichen Eizellen aufgezogen wurden und in unerklärlichem Rapport zu bei derselben Gelegenheit gefundenen Artefakten stehen, von denen Sikorsky glaubt, sie würden in jenen Findelkindern ein bedrohliches Programm der Wanderer auslösen. Beim Versuch, sich in den Besitz des ihm zugeordneten »Zünders« zu setzen, wird Abalkin von Sikorsky umgebracht, der anwesende Maxim kann es nicht verhindern. Der Roman trifft keine endgültige Aussage darüber, wo im Dilemma zwischen dem Leben eines Unschuldigen und der unkalkulierbaren Bedrohung, die er möglicherweise − ohne es zu wissen − für die Sicherheit der ganzen Menschheit darstellt, das Recht liegt; die typische Geheimdienstler-Mentalität Sikorskys freilich ist kaum geeignet, Sympathien zu wecken.

In Die Wellen ersticken den Wind kommt Maxim Kammerer, nun selbst Chef des Sicherheitsdienstes, einer Folge unerklärlicher Ereignisse und seltsamer Koinzidenzen auf der Erde und auf von Menschen besiedelten Planeten auf die Spur, hinter denen er zunächst die Wanderer vermutet. Es erweist sich jedoch, dass ein winziger Prozentsatz der Menschheit den Schritt zum Homo superior vollbracht hat − entstanden ist eine neue Spezies von nahezu gottgleichen Wesen, die der restlichen Menschheit freundlich gesinnt sind, aber früher oder später jeder für sich das Interesse an der Kommunikation mit ihren ehemaligen Verwandten und Freunden verlieren. Der Roman behandelt das Übermenschen-Thema nicht als SF-typische Allmachtsphantasie, sondern aus der Sicht der restlichen Menschheit, für die es ein Schock ist, sich statt auf dem Wege zu immer neuen Höhen des Fortschritts plötzlich in einer Sackgasse der Entwicklung zu finden; Jahre später indes − der Roman wird als Kammerers rückblickender Bericht präsentiert − sind manche zu dem Schluss gekommen, die neue Spezies gehe die Menschheit im Grunde nichts an, sei nur ein weiterer Bestandteil des komplizierten und interessanten Weltgebäudes; der sehr alte und lebensmüde Gorbowski findet sogar neues Interesse am Dasein. − Bemerkenswert ist an dem Buch, das immerhin vor Gorbatschows Perestroika entstand, das eindringliche Vorgefühl heraufziehender gravierender Veränderungen, Umbrüche und Umwertungen mitsamt den Schwierigkeiten, sich in dieser hereinbrechenden neuen Welt zu orientieren.

Zum Zukunftszyklus gehören außer den erwähnten Romanen einige wenige frühe Kurzgeschichten, die nicht in Mittag, 22. Jahrhundert integriert wurden (eine davon, »Spezielle Voraussetzungen«, ist in der deutschen Auswahl enthalten), sowie zwei längere Erzählungen: Der Junge aus der Hölle (1974) handelt von einem Kindersoldaten auf einem fernen Planeten, der bei einem Gefecht schwer verwundet, von einem zufällig anwesenden, als verdeckter Agent agierenden Erdenmenschen gerettet und zur Erde gebracht wird. Nach zahlreichen Fehlinterpretationen seiner Lage erkennt er, dass das von ihm fanatisch verehrte, praktisch faschistische Regime seines Landes verbrecherisch ist; dennoch lehnt er die Tätigkeit der irdischen Agenten, die auf den Sturz dieses Regimes und ein Ende des Krieges abzielt, weiterhin als fremde Einmischung ab und erzwingt seine Rückkehr auf den Planeten. − Unruhe wurde 1965 als einer der beiden Handlungsstränge für Die Schnecke am Hang geschrieben, aber komplett verworfen und durch den völlig anders angelegten Verwaltungs-Strang ersetzt; publiziert wurde der (bisher nicht übersetzte) Text erst 1990. Die Handlung spielt größtenteils in einer irdischen Forschungsstation auf einem von völlig fremdartigem Urwald bedeckten Planeten; am ereignisreichsten sind Szenen von einer Forschungsexpedition dorthin, die einigen ebenso originellen wie bedrohlichen (und in der Schnecke am Hang nicht mehr vorkommenden) biologischen Phänomenen begegnet, während in der Station der überraschend eingetroffene Leonid Gorbowski die anderen Mitarbeiter zu überzeugen versucht, dass sie − wie die gesamte Menschheit − zu selbstsicher und sorglos geworden seien. Dieses Thema lebt hier vor allem vom überzeugend gezeichneten Charakter Gorbowskis, ist aber kaum in äußere Handlung umgesetzt; die Strugatzkis haben es später auf ganz andere Weise in Die Wellen ersticken den Wind wieder aufgegriffen.

Konzipiert, aber wegen Arkadis Krankheit und Tod nicht mehr geschrieben haben die Strugatzkis einen vierten Roman über Maxim Kammerer, der den gesamten Zukunftszyklus abschließen sollte und einen bemerkenswerten Perspektivwechsel offenbart: Der Held gerät dort in eine Gesellschaft, wo ein selbststabilisierendes System die Menschen nach ihrer moralischen Qualität räumlich separiert, so dass Verbrecher unter Verbrechern leben (und zugleich als äußerer Ring die ganze Gesellschaft nach außen isolieren), Gerechte unter Gerechten, und jedem das Seine zuteil wird. Als er von den utopischen Zuständen auf der Erde und im übrigen von Menschen besiedelten Kosmos berichtet, muss er sich sagen lassen, er lebe offensichtlich in einer unwirklichen, von jemandem erfundenen Welt.

© 2010 by Erik Simon




Und hier geht er zur großen Werkausgabe der Brüder Strugatzki!