Musäsus | Allgemeine deutsche Bibliothek | Band 4

 

Allgemeine deutsche Bibliothek
[4. Band, 1. Stück (1767)], Seite 157−163

Die Braut bis ins Alter, in der nachdenklichen
Geschichte Jungfer Julchens aus L. von ihr
selbst in vertraulichen Briefen an eine Muhme
beschrieben. Drey Theile 1764. und 65.

Wenn der Wiz einer Nation aus ihren Roma-
nen zu beurtheilen wäre, so müßte man es
Ausländern verzeihen, wenn sie den
Deutschen den Wiz absprechen. Doch zwey Umstän-
de kommen uns hierbey zu statten, daß diese Schrif-
ten sich selten über die Gränzen ihres Vaterlandes
wagen, und daß sie auch in Ansehung des Witzes nichts
entscheiden. Einem einzigen erträglichen Roman kann
man allezeit ganz sicher ein Dutzend schlechte entgegen
stellen, an Meisterstücke gar nicht zu gedenken. Und
dies ist auch kein Wunder: der Trieb, ein Schriftstel-
ler zu werden, läßt sich nicht leichter befriedigen, als
durch einen elenden Roman, daher wagen sich die seichte-
sten Köpfe in dieses Feld. Ueber dieses haben die Aus-
länder vor uns den Vortheil, daß sich ihr Vaterland
besser zum Schauplaz solcher Begebenheiten schikt als
das Unsrige. Die Jntrique, das Hervorstechende in
dem Charakter, die ausserordentlichen Glüksfälle, wo-
durch der Knoten oft so glüklich und unerwartet gelö-
set wird, alle diese Dinge, die zum Wesen des Ro-
mans gehören, vertragen, wie fremde Gewächse nicht
wohl den deutschen Boden, und kommen, wenn sie
dahin versezt werden, nur mittelmäßig fort. Dadurch
sind die Verfasser der besten Romane, die wir noch
haben, veranlasset worden, den Schauplaz ihrer Ge-
| schichte ausserhalb Deulschlandes zu eröffnen. Das
können aber nicht alle Romanenschreiber: den Wenig-
sten sind die Sitten und der Charakter der Ausländer
bekannt: sie mögen nun im Lande bleiben oder sich in
die Fremde wagen, so liefern sie allezeit etwas schlech-
tes. So ist es auch dem Verfasser des gegenwärti-
gen Romans ergangen; dieser gehört nicht unter die
einzelnen erträglichen, sondern unter das Dutzend.
Der Titel scheint die Geschichte einer Spröden zu
versprechen, das Titelkupfer und die darunter befind-
lichen Reime bestärken diese Vermuthung; aber das
Buch enthält grade bdas Gegentheil. Das Mädchen
von der die Geschichte handelt, würde ausser einem
einzigen Manne, der ihr sollte aufgedrungen werden,
dle ganze Welt geheyrathet haben. Die Geschichte
ist folgende. Julchen, die Tochter eines wohlhaben-
den Mittelmannes, bekommt durch ihre Schönheit
verschiedene Liebhaber, unter diesen trägt ein junger
Rechtsgelehrter, der Rennfeld heißt, ihr Herz davon.
Der Vater billiget diese Wahl, die Mutter, eine
wahre Xantippe, widersezt sich aber derselben aus ei-
gennützigen Absichten, und will sie an einen begüter-
ten Wachtmeister, der sich in Ruhe gesezt hat, ver-
heyrathet wissen. Nach einem langen Hauskriege, der
hierdurch entstehet, woben die Mutter aus dem Hause
gejaget wird, werden die Eltern, die sich durch Ver-
mittelung der Tochter wieder versöhnen, darüber einig,
daß sie den Wachtmeister heyrathen und nicht weiter
an Rennfelden denken soll. Dieser hat unterdessen
auswärts eine gute Bedienung erhalten und wünscht
nichts mehr, als seine Heyrath zu vollziehen, läßt sich
| auch durch keine Hindernisse irr machen, und weil sei-
ner Braut der Wachmeister soll ausgedrungen werden,
faßt er den Anschlag sie durch einen.seiner Anverwand-
ten, einen geschwätzigen Barbier entführen zu lassen.
Der Anschlag mißlingt. Das Frauenzimmer fällt
unterweges dem verwünschten Wachmeister in einem
Posthause in die Hände, doch entwischt ihr Begleiter,
ohne entdekt zu werden. Der Wachmeister bringt
seine flüchtige Braut auf sein Landguth nicht weit von
der Stadt, und läßt sich von ihr bereden, daß ihre
Absicht gewesen wäre zu ihm zu reisen. Sie wird
krank, und die feindselige Mutter, die wohl wußte, wo-
hin die Flucht ihrer Tochter abgezielet hatte, läßt aus-
streuen, daß sie gestorben sey; sie läßt auch ein Leichen-
carmen drucken und solches Rennfelden in die Hände
spielen, um seinem Liebesverständniß mit Julchen auf
einmal dadurch ein Ende zu machen. Nun kommt
ein Intermezzo von einer Mordgeschichte. Caroline,
ein artiges Frauenzimmer, wird nach Julchens Ge-
nesung mit ihr bekannt und vertreibt ihr auf dem Lande
die Zeit. Julchen begleitet ihre Freundin wieder nach
der Stadt, sie schlafen daselbst in einer Kammer.
Der Wachmeister will den Abend seiner Braut zu
Ehren ein Feuerwerk in einem Garten vor der Stadt
abbrennen, Carolinens Bruder ruft Julchen ab, sie
verläßt ihre schlafende Freundin und verriegelt, aus
Schelmerey von aussen die Thür. Unterdessen kommt
in einem nahgelegenen Hause Feuer aus, Carolinens
Kammer wird davon ergriffen und sie verbrennt, ehe
man ihr zu Hülfe eilen kann. Der Geist dieser Ver-
unglükten rächt diese Unvorsichtigkeit durch einige
| nächtliche Erscheinungen. Julchen bekommt über die-
sen Zufall eine Art von Tiefsinnigkeit, diese wird aber
durch die eifrigen Anstalten zur Hochzeit mit dem ver-
haßten Wachmeister gehoben: sie ergreift abermals
die Flucht, und läßt einige Kleidungsstücke in einen
Fluß werfen, als wenn sie sich ersäuft hätte. Ueber
diese Nachricht rührt ihren Vater der Schlag, die
Flüchtige aber kommt glüklich zu ihrem Rennfeld.
Aber der ist verheyrathet, an eine böse eifersüchtige
Frau, welche erfähret, daß die Fremde ihre Neben-
buhlerin ist. Es entsteht ein Weiberzank, der Renn-
felds Haus in große Unordnung versezt und auf eine
Prügeley hinaus läuft. Ein pöbelhafter Auftritt.
Julchen wird über Rennfelds Verlust bald getröstet:
sein Bruder, ein Arzt, will sie heyrathen, vor der Hoch-
zeit aber läßt ihn der Verfasser sterben. Doch bey
dem Leichessen hat sie schon wieder zween neue Liebhaber,
der eine ist ein junger Edelmann, der Hr. von G. der
andere ein Tuchhändler. Mit dem ersten ist sie schon
in ein kleines Liebesverständmß verwickelt, der Kauf-
mann wird also abgewiesen und sie begegnet ihm bey
dieser Gelegenheit sehr unanständig: er erträgt die
Grausamkeit seiner Schönen mit vieler Gelassenheit,
faßt aber den Anschlag sie zu entehren. Das Vorha-
ben wird durch eine schlecht erfundene Intrique ins
Werk gerichtet. Kurz, sie wird seine Mätresse und
der Tuchhändler unterhält sie auf einem Landguthe,
bis dessen Vater die Ausschweifungen seines Sohns
erfährt; er überfällt dieses verliebte Paar und läßt sie
beyde nach der Stadt ins Gefängniß bringen, wo die
Heldin der Geschichte zwar durch Rennfelds Bemü-
| hungen bald auf freyen Fuß kommt; doch muß sie sich
aller Ansprüche an den jungen Kaufmann begeben.
Sie wünscht nun nur Gelegenheit, wegen dieser Be-
schimpfung sich an den Vater ihres Liebhabers zu rä-
chen, die findet sie auch bald. Der alte Tuchhändler
unterhält, ungeachtet seines von Krankheit und Alter
ausgemergelten Körpers, mit liederlichen Weibsper-
sonen einen Umgang, sie weis es so zu veranstalten,
daß der Sohn den Vater überfallen muß, und nöthi-
get ihm seine Einwilligung ab Julchen zu heyrathen.
Sie wird öffentlich die Braut des jungen Thielens, so
heißt der Kaufmann und begleitet ihn auf einer Reise
ins Bad nach Achen. Weil es der V. so haben will,
daß seine Heldin eine Braut bis ins Alter bleiben soll,
so muß auch diese Verbindung wieder getrennt wer-
den. Das geschlehet auf die seltsamste Art von der
Welt: der junge Thiele wird vom Donner erschlagen.
Seine Stelle ersezt der Hr. von G. der eben zu der
Zeit als Freywilliger bey einer Armee in den Nieder-
landen sich befindet. Doch sie hat nicht die Ehre eine
Braut dieses Edelmanns zu werden, sie wird seine
Maitresse und er verläßt sie nach einiger Zeit in Maß-
burg. Hier zieht sie einen jungen Magister ins Nez,
der eben einen Pfarrdienst auf dem Lande bekommen
soll; aber er sagt ihr den Handel wieder auf, nachdem
er von ihrer Aufführung unterrichtet worden ist. Von
allen Liebhabern verlassen oder getäuscht, wendet sie
sich nach Holland zu ihrem Bruder, einen Zuckerbecker,
um ihr Glük auch da zu versuchen. Sie findet einen
Liebhaber, einen alten reichen Holländer, der sich die-
ses verlauffene Mädchen aufschwatzen läßt, die er kaum
| einmal gesehen hat. Zum Glük des ehrlichen Hollän-
ders kommt ein Seeofficier darzwischen, der ihr besser
gefällt als jener, sie läßt sich wieder entführen und geht
mit ihm zu Schiffe. Der Officier ist ein Seeräuber,
dessen Schiff bald darauf weggenommen, er selbst aber
ln England gehangen wird. Das Mädchen ist wie
das Pferd des Sejus, sie bringt allen ihren Besitzern
den Untergang. In England begiebt sie sich unter eine
Bande italiänischer Comödianten, nach einigen Jahren
kehrt sie aber wieder zurük in ihr Vaterland, wo sie sich
mit einem gemeinen Kerl einläßt, mit dem sie einen Gast-
Hof pachtet und die Jugend verführt. Da auch die-
ser endlich stirbt und die Sünde sie verlassen hat, lebt
sie auf dem Lande in der Stille, und wird, wie die
meisten Coquetten eine Priesterin der Tugend. Die
Briefe worin die Geschichte eingekleidet ist, sind unleid-
licher als diese selbst; sie sind an ein Kammermäd-
chen geschrieben, die die Verfasserin durch ihr Bey-
spiel vor den Thorheitwn der Jugend warnen will, sie
ist aber eine eckelhafte Schwätzerin. Sie will sich
das Ansehen einer witzigen Frau geben, sie will Ge-
schmak verrathen, und thut auch dann und wann ge-
lehrt, dabey fällt sie, wo die Schreibart natürlich seyn
soll, in das Pöbelhafte und gezierte. An seltsamen
Ausschweifungen, die gar nicht zur Sache gehören, fehlt
es auch nicht. Eine philosophische Abhandlung von
der Möglichkeit und Wirklichkeit der Gespenstererschei-
nungen nimmt viele Seiten ein, das arme Kammer-
mädchen versteht nicht, glauben wir, ein Wort davon.
Eine Erzehlung aus dem Gellert die hier unnöthiger
weise wieder abgedrukt worden ist, und eine Ueber-
| setzung des 139. Psalms in Versen, sollte man hier
nicht leicht vermuthen. Aber was thut nicht ein arm-
seliger Schriftsteller um so viel Bogen voll zu schreiben;
als er sich anheischig gemacht hat seinem Verleger zu
liefern?

A.

 


 

Allgemeine deutsche Bibliothek
[4. Band, 1. Stück (1767)], Seite 280/281

Unterricht und Zeitvertreib, für das schöne Ge-
schlecht, in gesammleten Briefen und Erzäh-
lungen aus verschiedenen Sprachen. Leip-
zig bey M. G. Weidmanns Erben und Reich
1765. und 66. 2ter bis 5ter Theil.

Ich weis nicht ob der Sammlungsgeisz der Deutschen
ein Nationalfehler oder eine Vollkommenheit ist,
wir haben beynahe in allen Theilen der Wissenschaften
Sammlungen kleiner dahin einschlagender Schriften,
die Absicht dabey ist gut; aber sie haben ein gewisses
Vorurtheil gegen sich: durch eine nachläßige Wahl
wird das gute mit dem schlechten vermischt, und das
lezte erfüllt gemeiniglich den größten Theil derselben.
Die Sammler haben seit verschiedenen Jahren auch
angefangen kleinere Romane zusammen zu tragen.
Doch wie dieses Fach eben so, wie die homiletische
Vorrathskammer, eine große Menge und zugleich die
schlechtesten Schriften liefert; so sind auch diese Samm-
lungen beschaffen, sie enthalten viel gemeines und we-
nig gutes. Das kann man von der gegenwärtigen
Sammlung nicht sagen, die darinne befindlichen Stücke
sind mit Geschmak gewählet, sie predigen zwar viel
| Moral, aber doch nicht eine trockene und verdrüßliche,
die gemeine Romane langweilig und den Leser schläfrig
macht, diese Moral liegt größtemheils in der Geschichte
selbst und ist wirksam. Die Charaktere in den Stü-
cken sind wohl gezeichnet, und diese sind überhaupt vol-
ler Handlung und unterhaltend. Die fünf Theile
welche heraus sind, enthalten zusammen vier Geschichte
aus dem französischen und englischen. Die lezte da-
von ist noch nicht geendiget. Sie sind insgesammt
in Briefen abgefaßt, die wohl geschrieben sind, beson-
ders haben einige im fünften Theile artige Wendun-
gen. Dem Ansehen nach dürfte diese Sammlung ein
Werk von vielen Bänden werden; doch wenn der
Sammler fortfahret nur gute und kernhafte Stücke zu
liefern, so wird die Anzahl derselben nicht so gar hoch
steigen. Die Uebersetzung ist von den Fehlern gemei-
ner Übersetzungen frey: der V. ist der Sprache, wo-
rin er übersezt hat, mächtig, daher haben die Briefe
kein fremdes Ansehen und können auch in Absicht auf
die Schreibart dem schönen Geschlecht, für welches
diese Sammlung eigentlich ist veranstaltet worden,
nüzlich seyn. Hin und wieder ist uns einiger Zweifel
wegen der Uebersetzung beygefallen, weil gewisse Wen-
dungen gar zu undeutsch lauten.

A.

 


 

Allgemeine deutsche Bibliothek
[4. Band, 2. Stück (1767)], Seite 97−99

Haoh Kjöh Tschwen, d. i. die angeneme Ge-
schichte des Haoh Kjöh, ein chinesischer Ro-
man in vier Büchern, aus dem Chinesischen
in das Englische, und aus diesem in das Deut-
sche übersezt. Nebst vielen Anmerkungen,
mit dem Inhalte eines chinesischen Schau-
spiels, einer Abhandlung von der Dichtkunst,
wie auch von den Sprüchwörtern der Chine-
ser und einem Versuche einer chinesischen
Sprachlehre für die Deutschen. Leipzig bey
Junius 1766. fast 2, Alphab.

Die deutschen Leser dürfen sich nicht beschweren,
daß ihre Neugierde, ausländische Schriften
in ihrer Muttersprache zu lesen, nicht befriedig-
get würde: Die Aemsigkeit der Uebersetzer kommt ihrer
Wißbegierde zuvor, nachdem die französisch- und eng-
lischen Schriften lange gnug der Gegenstand ihres ge-
| schäftigen Fleißes gewesen sind, kommt endlich auch
die Reihe an die Chineser. Wir tadeln inzwischen den
Uebersetzer, Hrn. von Murr keinesweges, daß er diese
Bemühung über sich genommen, als eine Probe des
chinesischen Genies betrachtet, müssen wir diesen Ro-
man für ein Geschenk annehmen, und in dieser Absicht
ist er auch mehr werth als ein Dutzend Uebersetzungen
von französischen Romanen, wenn diese auch nach chi-
nesischem Geschmak wären: denn daran haben wir ei-
nen eben so großen Ueberfluß, als Mangel an Origi-
nalen. Zwar eigentlich ist die Arbeit des Hrn. von
Murr nur eine Uebersetzung, und man kann sich leicht
vorstellen, daß das Buch manche wichtige Verände-
rung erlitten hat, das muß man aber so gar genau nicht
suchen. Eben diese Nachsicht muß man gegen die Ge-
schichte selbst haben, man weis, wie sehr die Denkungsart
der Chineser von der unsrigen unterschieden ist. Der
englische Herausgeber verlangt mit Recht, daß man
dieses Buch nicht nach den Gesetzen der europäischen
Kritik beurtheilen müsse. Der Plan des chinesischen
Verf. ist sehr einfach, nach einigen Nebengeschichten,
welche seine Helden vorläuffig charakterisiren, öfnet sich
die Hauptscene. Der Sohn eines Mandarins verliebt
sich in ein junges Frauenzimmer, die Tochter einer
Mandarine, welche er aus den Händen eines ihr ver-
haßten Liebhabers befreyet. Es ereignen sich aber
auf Seiten des Frauenzimmers viele Schwierigkeiten,
die seine Wünsche aufhalten, die aber doch nach und
nach durch seine Klugheit und Muth überwunden wer-
den. Nun kommt die Reihe an ihn, es finden sich
auf seiner Seite eben so viele Hindernisse, das gehet
alles in der besten Ordnung, ohne Verwirrung, ohne
Nebenfabeln, recht systematisch. Nachdem endlich
der V. alle tugendhafte Personen in der Geschichte
belohnt und die lasterhaften abgestraft hat, so macht
| er den Liebhaber durch den Besiz seiner Schönen glük-
lich. Das Naive in der Erzehlung giebt dem Buche
ein gefälliges Ansehn, und macht, das man die schlech-
ten Stellen williger übersieht. Hoah Kjöh ist nicht
der Held der Geschichte, wie man vermuthen könnte,
sondern der Verf. jener heißt Lieh Lschong — und der Ver-
such einer chinesischen Grammatik im Anhange, ist ein
so schlechter Versuch, daß er kaum diesen Namen ver-
dient; er enthält weiter nichts als chinesische Compli-
mente, womit die persönlich für Wörter ausgedrukt
werden.

A.

[Anm.: Bei dem Übersetzer des Haoh Kjöh Tschwen
aus dem Englischen handelt es sich um
Chistoph Gottlieb von Murr (1733−1811).]

 


Textredaktion: Hannes Riffel

 

 



Umschlagsgestaltung
by benswerk

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